Veröffentlichungen
Seit 1996 Mitglied im Herausgeberbeirat der Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, im Reguvis Verlag.
Seit 2006 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Masterstudiengangs Mediation der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder).
Seit 1985 Publikationen zur Mediation und Mediationssupervision. Tätigkeitsfelder: Mediation und Supervision in Familien- und Arbeitswelten, Erbmediation, Institutionsberatung, Einzel-Paar- und Familientherapie.
Veröffentlichungen zur Mediation
„perspektive mediation“ 01/2023 S 9ff: Beiträge zur Konfliktkultur „ Macht der Positiven Konnotation“, Jutta Lack- Strecker, Sabine Zurmühl
Spektrum der Mediation 74/2018 S.43 ff: „Lernen von den MeisterInnen“, Lack- Strecker im Interview mit Sybille Kiesewetter und Christoph.C. Paul
ZKM 3/2017 S. 113 ff : „Selbsterkenntnis meint nicht Selbstentblößung“ , Jutta Lack- Strecker, Christoph Paul und Sabine Zurmühl
Kiesewetter, Lack- Strecker, Paul (2018: Lernen von den MeisterInnen, Evaluierende Dialoge zur Supervision im Rahmen der ZMediatAusbV Spektrum der Mediation, 74/2028 , Interview mit JLS
Lack- Strecker, Jutta, Christoph Paul, Sabine Zurmühl (2017), Selbsterkenntnis meint nicht Selbstentblößung! Vom Nutzen und der Notwendigkeit der Einzel- und Gruppensupervision für Mediator*innen. ZKM 3/2017
Lack-Strecker, Jutta (2015) Schaffen andere Worte andere Wirklichkeiten? Positive Konnotation und ressourcenorientierte Umdeutungen in Mediation und Supervision, perspektive mediation 3/2015 > Link
Lack-Strecker, Jutta (2011) Supervision und Selbstreflexion in der (Familien-) Mediation, Teil 1, perspektive mediation 3/2011 > Link
Lack-Strecker, Jutta (2011) Supervision und Selbstreflexion in der (Familien-) Mediation, Teil 2, perspektive mediation 4/2011 > Link
Lack-Strecker, Jutta (2010) Frühstück als Metapher. In Siegfried Rapp (Hrsg.): Lesebuch Mediation. Ludwigsburg, WINWIN Verlag
Lack-Strecker, Jutta (2010) Überlegungen zur „Freiwilligkeit“ in der obligatorischen Trennungs- und Scheidungsmediation. ZKJ Heft 10 und 11. > Link Teil 1 > Link Teil 2
Lack-Strecker, Jutta (2010) Feedbackregeln in der Mediation. ZKJ, Heft 3. > Link
Lack-Strecker, Jutta (2008) „Verbindungsfäden zwischen Satz und Seele“. ZKJ Heft 11. > Link
Lack-Strecker, Jutta und Christoph C. Paul (2008). Das neue Rechtsdienstleistungsgesetz in seiner Geltung für die Mediation. ZKJ Heft 9 S.389. > Link
Lack-Strecker, Jutta und Sabine Zurmühl (2007) Mediation zwischen Völkerrecht und Histamin. ZKJ Heft 1 S.137f.
Sobczyk, Konrad, Jutta Lack-Strecker, Sybille Kiesewetter (2007) Deutsch-polnische (Ver-) Bindungen. ZKJ Heft 7/8 S.328f. > Link
Lack-Strecker, Jutta (2007). Eine „gescheiterte“ Trennungsmediation, Kurzbeitrag zur Vielfalt der Mediationspraxis. Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 4, S.118.
Lack-Strecker, Jutta und Isabel Kresse (2007). Die Entwicklung der Verbände und Zusammenschlüsse in Deutschland. Perspektive Mediation, S. 14-16.
Lack-Strecker, Jutta (2006). Familienmediation und Weihnachten – Anmerkungen einer Familienmediatorin zum Fest der Liebe und Erpressung. ZKJ, Heft 12. > Link
Lack-Strecker, Jutta (2006). Vom reflexiven Umgang mit eigenen Mustern. ZKJ, Heft 6. > Link
Lack-Strecker, Jutta (2006). Über Fortbildung von MediatorInnen und Schwalben. ZKJ, Heft 10. > Link
Lack-Strecker, Jutta (2005). Rituale und Zeremonien in der Mediation. Zeitschrift für Konfliktmanagement, Heft 1, S. 4-7.
Lack-Strecker, Jutta (2004). Die Bühne bauen. Kind-Prax, S.115-116. > Link
Lack-Strecker, Jutta (2004). Scheidungszeremonien. In: Erwin Möde (Hrsg.): Trennung und Scheidung, Regensburg, Verlag Friedrich Pustet.
Lack-Strecker, Jutta und Christoph C. Paul (2003) Kooperation mit familialen Diensten, institutionelle Verankerung der Familienmediation – Die Verbandskonferenz der BAFM. Kind-Prax, Heft 4.
Lack-Strecker, Jutta (2003). Familienrekonstruktion für MediatorInnen. Zeitschrift für Konfliktmanagement, S. 69-72.
Lack-Strecker, Jutta (2002). Systeme unterwegs – vom Objekt zum Subjekt. Zeitschrift für Konfliktmanagement, S. 55-62.
Lack-Strecker, Jutta (2001). Familienmediation als Schnittmenge von Psychologie und Jurisprudenz. Zeitschrift für Konfliktmanagement, S. 233-236.
Lack-Strecker, Jutta und Hans-Georg Mähler (2000) Aspekte zur Qualitätssicherung in der Familienmediation. In: Franz Petermann & Katharina Pietsch (Hrsg.), Mediation als Kooperation. Salzburg, Wien: Otto Müller Verlag
Lack-Strecker, Jutta (1997). Angeleitete Selbsthilfegruppen für Kinder im Scheidungsprozess ihrer Eltern. Familie, Partnerschaft, Recht, Heft 2, S.93-95.
Lack-Strecker, Jutta und Michael Preußler (1993) (1993). Kinder und Jugendliche im Scheidungsprozess ihrer Eltern – Zur Forschung, Theorie und Technik von Therapie und Beratungspraxis, Dokumentation im Auftrag des Vereins Zusammenwirken im Familienkonflikt.